Presseaussendung zu den Kundgebungen 11.06.21

Protest hoch 3

Am Freitag den 11.06.21 wurden Kundgebungen zur Verkehrswende in Spittal, Lienz und Toblach abgehalten. Länderübergreifend kamen 130 Personen zusammen, um gegen den durchziehenden Schwerverkehr ein Zeichen zu setzen. Prof. Günter Emberger (Tu Wien, Verkehrsplanung) konnte für eine Stellungnahme zum Thema Transit und Straßenbau aus der Sicht der Wissenschaft gewonnen werden. (Spittal-live, Lienz und Toblach per Audiospur)
Darüber hinaus stellten die Regionalgruppen von fridays for future Spittal, Osttirol und Südtirol die neu veröffentlichte Studie zur Verkehrsproblematik an der B100 und SS49 vor.
Ein unabhängiger Umweltverträglichkeitsprüfer bringt darin unter anderem die Unvereinbarkeit der rechtsverbindlichen Alpenkonvention mit den 10 geplanten Straßenausbauten auf den Punkt.
Das Positionspapier wurde von weiteren Initiativen unterstützt und zählt nun 27 Unterzeichner.


Prof. Günter Emberger, Leiter des Forschungsbereichs Verkehrsplanung und –technik an der TU Wien:
Wer Straßen sät,
wird Verkehr ernten

Audiobeitrag auf Radio Osttirol


dolomitenstadt.at:
Werden Drautal und Pustertal zur Lkw-Transitroute?
(sind sie doch schon!)


Meldung auf Radio Osttirol


Lienz und Spittal bei osttirol-heute.at


Oberkärntner Volltreffer:
Protest gegen Drautal-Straße als Transitstrecke


Kleinen Zeitung: Lienz


Kleinen Zeitung: Spittal


Lienz und Bruneck fordern Fahrverbot für Transit-Lkw


Alemagna

E66

FridaysForFuture Osttirol

Verkehrswende-Aktionstag Lienz 11.6.2021

Die Haupt-Forderungen:
klimaneutrales Verkehrskonzept
- Ein klimaneutrales Verkehrskonzept für Cadore, Süttirol, Oberkärnten und Osttirol
Stop LKW-Transit
- Stop LKW-Transit
FFF Osttirol
zusammengefasst im
Positionspapier für ein klima-schonendes Vehrkehrskonzept
Cadore Südtirol Oberkärnten Osttirol
Menschen schweigen
Seniors for future
intakte Umwelt statt Transit
Hauptplatz Lienz
Hauptplatz Lienz
wer große Straßen sät
Triester „Trockenhafen“ bei Villach könnte den Schwerverkehr auf der B100 im Drautal und B111 im Gailtal massiv ansteigen lassen