• Casus 1: Strecke Bozen-Brixen (vormittags): Zwischen 10.30 und 12.30 verkehrt kein Zug. Versprochen wurde uns der Stundentakt, als Endziel der Halbstundentakt.
• Casus 2: Strecke Brixen-Franzensfeste (nachmittags): EC Michelangelo reist häufig mit großer Verspätung, der Anschlusszug ins Pustertal wartet in Franzensfeste nicht. Fazit: Reisezeit Brixen - Innichen im schlimmsten Fall drei Stunden. Versprochen wurde uns eine effiziente Vernetzung der Knotenbahnhöfe.
• Casus 3: Strecke Innichen-Lienz (frühmorgens): Die erste Bahn fährt um 9.25 Uhr(!). Versprochen wurde uns die Potenzierung der überregionalen Verbindungen.
• Casus 4: Der Zustand mancher Pustertaler Bahnhöfe zu Beginn der Sommersaison: desolat, anwidernd, verkommen. Versprochen wurden uns Instandhaltungsmaßnahmen und Renovierungsarbeiten.

Quo usque tandem abutere ...?